Paul Voormann hat die Formulierung von PEVASTAR, seinem meistverkauften Handreiniger, der Umwelt zuliebe überarbeitet.
In Zukunft werden in PEVASTAR Reibekörper aus Maiskolbenmehl anstelle von Kunststoffgranulaten verwendet. Die Hauptmerkmale des Produktes, nämlich die gute Reinigungsleistung, das angenehme Hautgefühl und der ansprechende Orangenduft bleiben natürlich erhalten.
Neben dem bekannten Produkt PEVASTAR führt Paul Voormann mit PEVASTAR SOFT eine weitere Variante ein, die sich insbesondere für die Nutzung in Softflaschen-Spendersystemen anbietet und an die Bedürfnisse empfindlicher Haut angepasst wurde.
Natürliche Reibemittel
Informationen zum Reibemittel
aus Maiskolbenmehl:
Das in PEVASTAR verwendete Reibemittel wird durch das Vermahlen von gedroschenen Maiskolben gewonnen. Die Maiskörner sind bereits entnommen worden, so dass keine Konkurrenz mit Nahrungsmitteln entsteht. Die Maiskolben stammen aus europäischem Anbau. Nur bei Versorgungsengpässen wird auf Ware aus Ländern außerhalb der EU zurückgegriffen.
Das Reibemittel hat eine beige Farbe und ähnelt optisch dem zuvor eingesetzten Reibemittel aus Polyurethan. Es erzeugt einen guten abrasiven Effekt und hinterlässt ein angenehmes Gefühl auf der Haut.
Informationen zum Reibemittel
aus Walnnussschalenmehl:
Das in PEVASTAR SOFT verwendete Reibemittel wird durch das Vermahlen von Walnussschalen gewonnen. Es entsteht keine Konkurrenz zu Nahrungsmitteln. Die Walnussschalen stammen aus französischem Anbau.
Das Reibemittel ist fein vermahlen und hat eine hellbraune Farbe. Es fühlt sich auf der Haut sehr fein an und reinigt hautschonend und zuverlässig.
Gemahlene Walnussschalen werden seit vielen Jahrzehnten in Handreinigern für Grobverschmutzungen eingesetzt. Nach bisheriger Erkenntnis sind Walnussschalen auch vor dem Hintergrund von Nussallergien sicher als Reibemittel einzusetzen, da die bekannten allergischen Symptome in Verbindung mit Walnüssen bisher fast ausschließlich durch den Verzehr der Nüsse selber (orale Aufnahme) oder durch Einatmen des Nussstaubs beobachtet wurden, und nur in extremen Ausnahmefällen bei Hautkontakt. Die allergieauslösenden Substanzen befinden sich zudem in der eigentlichen Nuss und nicht in der Schale.
„NUR DER SAUBERE WIRD WISSEN, DASS DIE HAUT EINE SEELE HAT.“
Carl Ludwig Schleich